So kommt Ihr Auto gut durch den Winter

16. Januar 2012 Keine Kommentare

cc by flickr/ smitty42

Autos sind gerade im Winter einer Vielzahl von Beanspruchungen ausgesetzt: Schnee, Kälte sowie Frost aber auch die durch Streusalze verursachten Folgen setzen vielen Fahrzeugen zu. Daher gilt es nicht nur die entsprechenden Autoreifen aufzuziehen, sondern darüber hinaus, einige Maßnahmen zu treffen, mit denen Sie Ihr Auto sicher und wohlbehalten durch den Winter bringen.

Streusalze und Co.

Streusalze verhindern ein Rutschen auf den Straßen, setzen der Karosserie sowie dem Autolack allerdings zu. Wichtig ist es daher, das Auto während der harten Winterzeit regelmäßig durch eine Waschstraße zu fahren. Doch Obacht! Es empfiehlt sich außerdem – je nach Witterungslage – das Auto mit klarem Wasser vorher abzuspritzen. Streusalz und Dreck auf lackierten Oberflächen wirken in Verbindung mit den schnelldrehenden Bürsten der Reinigungsanlagen wie Schleifpapier – Kratzer können die Folge davon sein! Das ist übrigens eine gute Gelegenheit, um Türgummis mit Silikonspray oder Vaseline einzuschmieren (das verhindert ein Zufrieren der Türen bei sehr niedrigen Temperaturen und hält das Gummi außerdem geschmeidig) sowie die Türschwellen von angesammelten Verunreinigungen zu befreien.

Frostschutzmittel nicht vergessen!

Bei sehr niedrigen Temperaturen gefriert Wasser – und möglicherweise auch das entsprechende Frostschutzmittel. Hier ist ein Gang in die Werkstatt nötig – denn nichts ist tückischer als eine mangelhafte Sicht auf Grund gefrorener Scheibenreinigerflüssigkeiten. Der Fachmann spindelt dann die vorhandenen Flüssigkeiten, stellt fest, bis zu welchen Temperaturen sie ausgelegt sind und füllt entsprechende Flüssigkeiten nach. Apropos mangelhafte Sicht: Es empfiehlt sich – insbesondere bei starken Minusgraden – die Scheibenwischer hochzuklappen, so können die empfindlichen Gummilippen nicht an die Scheibe frieren. Sollten die Scheibenwischer allerdings ohnehin schadhaft sei, sollten neue Scheibenwischer rechtzeitig in einem Versandhaus oder beim Fachhandel bestellt werden. Fahrzeugdächer sowie Hauben müssen darüber hinaus – für die eigene und die Sicherheit anderer – vom Schnee befreit werden. Benutzen Sie zum Abkehren dieser Fahrzeugteile unbedingt weiche Schneebesen, die keine Kratzer im Lack hinterlassen. So kommen Sie und Ihr Auto gut durch den Winter.

Elektronische Zigaretten im Auto

13. Januar 2012 Keine Kommentare

Raucher - flickr/LawPrieR

Das Rauchen kann ein durchaus angenehmes Laster sein, manchmal aber auch ein störendes.
Gerade beim Rauchen im Auto kann dieses meist eher lästig, als entspannend sein.

Eine relativ neue Entwicklung auf dem Zigarettenmarkt könnte aber gerade beim Zigarettengenuss im Fahrzeug eine willkommene Abwechslung bieten. Die Rede ist von der Elektronischen Zigarette.
In der E-Zigarette wird eine Flüssigkeit verdampft, die je nach Vorliebe des Rauchers einen bestimmten Geschmack haben kann. Das so genannte E-Liquid ist dabei in Geschmackrichtungen von Energy, über Fruchtaromen bis hin zu Alkohol-Aromen erhältlich. Natürlich können auch klassische Tabak-Aromen geraucht werden.

Im Vergleich mit einer herkömmlichen Zigarette hat die E-Zigarette vorallem im Auto viele Vorteile. So ist es recht umständlich für den Fahrer eine Zigarette herauszuholen und sich diese dann noch mit dem Zigarettenanzünder anzustecken.
Eine Elektronische ist da wesentliche einfacher in der Handhabung, da man sie sie nicht extra anzünden braucht. Dadurch wird der Fahrer nicht so stark abgelenkt.
Der große Vorteil der E-Zigarette liegt aber darin, dass sie keinen schlecht riechenden Rauch produziert, sondern nur Wasserdampf. Dadurch werden die Mitfahrenden nicht durch den Geruch belästigt. Außerdem wird durch Zigarettengestank nicht der Wiederverkaufswert des Fahrzeugs gemindert. Auch das Fenster muss somit während der Fahrt nicht runter gefahren werden.
Über die Asche muss man sich bei der elektrischen Zigarette im Gegensatz zur Normalen keine Gedanken machen. Während gewöhnlich der Aschenbecher überfüllt ist und die Zigarette durch das Fenster beseitigt werden muss kann man die E-Zigarette einfach ausschalten und zur Seite legen.
Ein anderer Vorteil ist zudem, dass man diese per Zigarettenanzünder auch im Auto aufladen kann.
Zwar sind die Anschaffungskosten für eine E-Zigarette mit ca. 50€ relativ hoch, die Nebenkosten aber gering, da z.B. keine Tabaksteuer anfällt.

Zusammengefasst ist es also durchaus eine Überlegung wert für das Rauchen im Auto auf elektrische Zigaretten umzusteigen. Weiterführende Informationen bieten spezielle Portale, wie zigarette.com, die sich ausschliesslich mit dem Thema befassen.

KategorienAutoteile Tags: ,

Skoda baut GreenLine-Angebot aus

30. Dezember 2011 Keine Kommentare
Skoda Octavia

Skoda Octavia | © by flickr/ lorentey

Die GreenLine-Modelle haben sich für Skoda durchaus zu einem wahren Erfolg entwickeln können. Nichts desto trotz wundert es kaum, dass sich der tschechische Autobauer nun für einen weiteren Ausbau seines GreenLine-Angebots entschieden hat. Nachdem lange Zeit nur der Octavia, Superb und Yeti als GreenLine-Modelle angeboten wurden, stehen die sparsamen Varianten nun auch bei Fabia und Roomster zur Verfügung.

Damit bietet Skoda nun in allen Baureihen mindestens ein Modell an, das mit einer verbrauchsreduzierenden Technologie daherkommt. Auch wenn der Verbrauch bei den GreenLine-Modellen deutlich minimiert wird, geht die sparsame Technologie für den Fahrer nicht mit Einbußen bei Komfort und Leistung einher. Als Basis von der GreenLine-Technologie wird bei Skoda eine Kombination von verschiedenen Modifikationen in Anspruch genommen. Sie wird mit technischen Innovationen an den jeweiligen Fahrzeugen ergänzt. Für den Fabia und Roomster hat Skoda den 1,2-Liter-TDI mit einer Leistung von 75 PS verbrauchsoptimiert. Neben dem optimierten Motor bieten die GreenLine-Modelle der Baureihen eine Start-Stopp-Automatik, sowie ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem.

Der neue Honda Civic

19. Dezember 2011 Keine Kommentare

gesponserter Artikel

Honda CivicLange Zeit galt Honda als japanischer Hersteller von hervorragenden, sportlichen Fahrzeugen. In den vergangenen Jahren konnte man aber nach hochleistungsfähigen Sportwagen mit bestechendem Fahrgefühl vergeblich suchen.

Honda will ihre sportlich, dynamischen Fahrzeuge mit alternativen Antrieben ausstatten. Dies war bisher wenig erfolgreich. Daher wird vom neuen Honda Civic besonders viel erwartet. Es wurde ein spezieller Civic für den europäischen Markt entwickelt. Auf diese Weise wird versucht, die Chancen zu erhöhen, sich gegen die lokalen Stars wie z.B. Opel Astra, VW Golf oder Ford Focus durchzusetzen.

Er ist nun ein wenig länger, glatter und flacher. Im Großen und Ganzen ist er aber dem vorherigen Design treu geblieben. Am letzten Honda Civic, der 2006 erschien, wurden hauptsächlich das zweitklassige Plastik, die eingeschränkte Sicht und das steife Fahrwerk bemängelt. Die Ingenieure haben sich dieser Probleme angenommen.

Der Neue ist jetzt mit hydraulischen Lagern an den hinteren Radaufhängungen ausgestattet. Bisher waren nur die herkömmlichen Gummibuchsen verbaut. Die Sicht wird hinten leider immer noch durch einen breiten Blechsteg beeinträchtigt. Honda hat aber zumindest die untere Fensterkante tiefer gesetzt. Der Innenraum überzeugt. Die Plastikverkleidung wirkt jetzt qualitätsvoller. Wie bereits beim Vorgänger wird sehr viel Platz geboten. Statt 454 Litern bietet er 471 Liter Stauraum im Kofferraum. Damit hat Honda einen Rekord innerhalb der Golfklasse aufgestellt. Sogar etliche edle Kombis werden übertroffen.

Es ist auch deutlich ruhiger als noch beim Modell von 2006. Am Motor hat sich nichts verändert. Ende 2012 soll erst die nächste Motoren-Generation folgen. Die Benziner und der Diesel, die bisher auch verwendet wurden, leisten mehr und verbrauchen weniger. Trotzdem führt die Konkurrenz mit einer halben Generation Vorsprung.

Serienmäßig sind ein Sparknopf "Eco Assist" und eine Start-Stopp-Automatik vorhanden. Der Preis ist ungefähr gleich geblieben. Der neue Honda Civic ist ab 16.950 Euro erhältlich.

Der Civic 1.8 Sport wird sogar mit einer Zweizonen-Klimaanlage und einer Rückfahrkamera angeboten. Dies kostet nur 150 Euro mehr. Abschließend kann gesagt werden, dass der neue Honda Civic ein exotischer, praktischer und preiswerter Wagen ist, in dem aber noch viel Potenzial schlummert.

Wer den neuen Civic näher kennen lernen will, findet im Youtube Channel von Honda eine Menge Videos, die die neuen Details genauer vorstellen.
 

  

Viral video by ebuzzing

KategorienAutoteile Tags: , ,

Skoda Octavia kann auch als Gebrauchtwagen überzeugen

17. Dezember 2011 Keine Kommentare
Skoda Octavia

Skoda Octavia | © by flickr/ lorentey

Ohne Zweifel gehört der Octavia zu den bekanntesten und wohl auch erfolgreichsten Modellen des Autobauers Skoda. Doch nicht nur in ihrer aktuellen Neuwagenversion kann die Baureihe punkten. Der Skoda Octavia ist auch als Gebrauchtwagen ein treuer und ebenso zuverlässiger Geselle, der darüber hinaus noch mit viel Alltagstauglichkeit überzeugen kann. Als Basis für den Octavia dient seit Jahren der VW Golf. Im Vergleich zu diesem bietet das Modell des tschechischen Autobauers aber mehr Platz und günstigere Preise.

Skoda hat bei dem Modell Octavia von Beginn an wahrlich alles richtig gemacht. So hat sich der Autobauer nicht nur für die Großserientechnik von VW entschieden, sondern wählte auch ein eher zurückhaltendes Design. Der Autobauer hat sich bei dem Octavia nicht auf Experimente eingelassen, entschied sich dafür aber auch für niedrige Preise. All diese Aspekte machen den Skoda Octavia heute überaus beliebt. Dabei zeigt sich die Beliebtheit des Mittelklasseautos der Tschechen auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Im Gebrauchtwagencheck kann sich das Mittelklassemodell durchaus gut schlagen.

KategorienOctavia Tags: , ,