Auto der Alleskönner auf vier Rädern – kann man auch sagen. 83 % der deutschen Haushalte besitzen ein Auto und wenn auch so mancher Stadtmensch der Meinung ist, das er gut und gerne in seindem Städtchen auch ohne Auto und halt nur mit öffentlichen Verkehrsmitteln auskommt, der mag für sich gerechnet, vielleicht sogar recht haben, aber in ländlichen Regionen und Kleinstädten ist das Auto ein unabdingbares Fortbewegungsmittel. Und Autotypen bzw. Automarken sind mehr als genug auf dem Angebotsmarkt. Jeder Autofahrer bzw. jede Autofahrerin hat da aber betreffs der Automarke so Ihre Vorlieben.
Ein wirklicher Alleskönner und ein super Familienauto ist hier wirklich der Skoda Octavia. Seit dem Jahre 2013 ist er sogar in 3. Generation schon als Octavia verfügbar. Bei diesem Autotyp handelt es sich um eine fünftürige Schräghecklimousine. Das Auto verfügt über einen Frontantrieb. Viele Ausstattungsvarianten gibt es natürlich vom Familienauto Skoda Octavia. Mit den Jahren hat dieses beliebte Auto ein neues Antlitz bekommen. Dies sind im Detail auffallende Scheinweifer im Frontbereich, neue Rückenleuchten und vergrößerte Außenspiegel runden das neue Gesamtbild dieses Fahrzeugs ab. In dem Skoda Octavia finden sowohl Personen als auch das dazugehörige Gepäck genug Platz. Wenn man das Design des Skoda Octavia mit anderen Fahrzeugen seiner Klasse vergleichen würde, so könnte man durchaus sagen, das es sich hier um ein klassischen, eher zeitloses Design handelt. Den Skoda Octavia kann man durchaus problemlos zu den Mittelklasse – Fahrzeugen zählen.
Das Fahrzeug besitzt einen Unterfahrschutz und somit geht er locker und ohne weitere Probleme durchaus auch als Geländewagen durch.
Und ehrlich, wer von uns wünscht sich nicht mal so einen kleinen Ausflug mit dem Auto in eher hüglige Regionen. So richtig Speed geben und dann ist Mann oder Frau plötzlich wieder Kind. Und wenn wir bei diesem Auto schon von Geländewagen sprechen, dann ist ja wohl Allradantrieb ein muss. Und wenn man Mann erzählt, das der Octavia auch noch das DSG-Doppelkupplungsgetriebe hat, spürt Mann plötzlich so etwas, wie den Hang zur Weltumsegelung bzw. Fahrt mit dem Octovia um die ganze Welt. Man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Es handelt sich bei diesem Fahrzeug auf jeden Fall um ein sehr trendigen Pkw. Warum mit dem Auto nur zur Arbeit fahren. Ich will es auch in der Freizeit für so manches Experiment nutzen und das sogenannte unwegsame Gelände erkunden, ohne danach eine Autowerkstatt aufsuchen zu müssen. Und wenn das geht, dann halt nur mit dem Skoda Octavia. Durch seine Zuverlässigkeit ist der Octvia auch als Gebrauchter noch ein guter Kandidat, wie man hier sehen kann. Die Qualität der Konzernmutter steckt eben auch in der Marke Skoda.
Mit dem Octavia Green E Line beweist der tschechische Autobauer Skoda, dass man auch in Sachen Umweltfreundlichkeit mit der Konkurrenz mithalten kann. Nun muss sich der Skoda Octavia Green E Line auf Anweisung des Herstellers einem Alltagstest unterziehen. Mit dem Test unterzieht der Autobauer seine Elektrofahrzeug-Flotte einer umfangreichen Prüfung, die die klassischen Alltagsbedingungen berücksichtigt. Ziel von Skoda ist es in dieser Phase neue Erkenntnisse aus dem Alltagsbetrieb zu gewinnen.
Die Erfahrungen, die im Rahmen des Alltagstest gesammelt werden, sollen nach Angaben von Skoda in erster Linie in das Feintuning einfließen. Im nächsten Schritt werden diese ab Ende März 2012 schließlich mehreren ausgewählten Partnern zur Verfügung gestellt. Die Testflotte des tschechischen Autobauers umfasst insgesamt zehn  Octavia Green E Line. Ziel ist es mit diesen Fahrzeugen kundenrelevante Erkenntnisse zu gewinnen, die schließlich für die Weiterentwicklung des Elektroantriebs benötigt werden. Auf diesem Weg möchte Skoda bei dem Octavia Green E Line die notwendige Serienreife erreichen.
Die GreenLine-Modelle haben sich für Skoda durchaus zu einem wahren Erfolg entwickeln können. Nichts desto trotz wundert es kaum, dass sich der tschechische Autobauer nun für einen weiteren Ausbau seines GreenLine-Angebots entschieden hat. Nachdem lange Zeit nur der Octavia, Superb und Yeti als GreenLine-Modelle angeboten wurden, stehen die sparsamen Varianten nun auch bei Fabia und Roomster zur Verfügung.
Damit bietet Skoda nun in allen Baureihen mindestens ein Modell an, das mit einer verbrauchsreduzierenden Technologie daherkommt. Auch wenn der Verbrauch bei den GreenLine-Modellen deutlich minimiert wird, geht die sparsame Technologie für den Fahrer nicht mit Einbußen bei Komfort und Leistung einher. Als Basis von der GreenLine-Technologie wird bei Skoda eine Kombination von verschiedenen Modifikationen in Anspruch genommen. Sie wird mit technischen Innovationen an den jeweiligen Fahrzeugen ergänzt. Für den Fabia und Roomster hat Skoda den 1,2-Liter-TDI mit einer Leistung von 75 PS verbrauchsoptimiert. Neben dem optimierten Motor bieten die GreenLine-Modelle der Baureihen eine Start-Stopp-Automatik, sowie ein Bremsenergie-Rückgewinnungssystem.
Ohne Zweifel gehört der Octavia zu den bekanntesten und wohl auch erfolgreichsten Modellen des Autobauers Skoda. Doch nicht nur in ihrer aktuellen Neuwagenversion kann die Baureihe punkten. Der Skoda Octavia ist auch als Gebrauchtwagen ein treuer und ebenso zuverlässiger Geselle, der darüber hinaus noch mit viel Alltagstauglichkeit überzeugen kann. Als Basis für den Octavia dient seit Jahren der VW Golf. Im Vergleich zu diesem bietet das Modell des tschechischen Autobauers aber mehr Platz und günstigere Preise.
Skoda hat bei dem Modell Octavia von Beginn an wahrlich alles richtig gemacht. So hat sich der Autobauer nicht nur für die Großserientechnik von VW entschieden, sondern wählte auch ein eher zurückhaltendes Design. Der Autobauer hat sich bei dem Octavia nicht auf Experimente eingelassen, entschied sich dafür aber auch für niedrige Preise. All diese Aspekte machen den Skoda Octavia heute überaus beliebt. Dabei zeigt sich die Beliebtheit des Mittelklasseautos der Tschechen auch auf dem Gebrauchtwagenmarkt. Im Gebrauchtwagencheck kann sich das Mittelklassemodell durchaus gut schlagen.
Wie die Konkurrenz möchte auch der tschechische Autobauer Skoda auf der IAA in Frankfurt am Main die Blicke auf sich ziehen. Gemeinsam mit der Studie MissionL wagt der Hersteller einen Blick in die Zukunft. Hinter der Studie verbirgt sich eine schicke Kompakt-Limousine, die sich künftig durchaus auf dem Markt behaupten könnte. Der MissionL ist nach Angaben des Herstellers zwischen dem Fabia und dem Octavia angesiedelt. Die Kompakt-Limousine soll nach den Plänen von Skoda sowohl in Europa als auch in China und Russland auf den Markt kommen.
Für jeden Markt soll sie speziell an die Anforderungen der dortigen Kunden angepasst werden. Noch in diesem Jahr wird zudem eine eigene Variante für den indischen Markt von den Bändern rollen. In Europa soll der neue Skoda voraussichtlich Ende 2012, spätestens Anfang 2013 zu finden sein. Doch auch abseits des MissionL möchte Skoda nach eigenen Angaben weiter Gas geben. So sollen neue Fahrzeuge in den nächsten Jahren im Abstand von sechs Monaten auf den Markt kommen. Darüber hinaus dürfen sich die Kunden des Herstellers aktuell auf besonders attraktive Aktionen verlassen.
Follower: 540
Fans: 1